Die protestantischen genealogischen Forschungen in Frankreich


Es handelt sich nicht darum, einen neuen Genealogieführer herzustellen. Es gibt genügend andere sehr gut gemachte Litteratur. Unsere Absicht ist es, über das zu sprechen, welches die genealogischen Forschungsarbeiten unterscheidet, die die Protestanten aus Frankreich und die Quellen betreffen, die ihnen speziell sind. Der Grund davon ist ihre bewegte Geschichte.

Während der Zeit, in dem der französische Protestantismus eine legale Existenz gehabt hat, besteht er, so weit es keine Zerstörung gegeben hat, gibt es protestantische Verzeichnisse, die denjenigen ähnlich sind, wie die der Katholiken. Die zwei Hauptperioden legaler Existenz sind jene die durch das Edikt von Nantes geschaffen wurde, und jene die durch das Gesetz des 18 Germinals X (8. April 1802) eingesetzt wurde. Das heutzutage unter einer anderen Gesetzesordnung fortgesetzt wird (Trennung der Kirche und des Staates seit 1905).

Dagegen, während der Perioden, in denen der Protestantismus verboten war, und am öftesten, verfolgt wurde, gibt es diese Verzeichnisse nicht. Wenn die Taufen fast ohne Ausnahme in den katholischen Verzeichnissen registriert wurden, fehlen die Ehen und Beerdigungen davon im allgemeinen. Um sie dort zu ersetzen, gibt es einige Dokumente, darunter einige spezifische für die Protestanten.

Ergänzungsdokumente:

 

Spezifische Dokumente:

 N.B.: "Tabellion" und "Notaire" sind zwei synonyme Begriffe in französich.

 

Bibliographie: (nur in französich)

Paläographie: Heiratsurkunde in 1611 (nur in französich).

 

Verbindungen:

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